Kunscht isch gäng äs Risiko - Ein Gespräch mit Lillian Fellmann (Podcast)

September 2nd, 2008
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Kunscht isch gäng äs Risikon

Kennen Sie das? Sie haben plötzlich das Gefühl, es stehen Fragen im Raum und sie suchen Antworten. So ist es mir heute ergangen. Nachdem ich mich mit der neuen Ausstellung in unserer Kunsthalle beschäftigt habe, wollte ich mehr wissen, viel mehr. Und dann war ja auch noch die Frage im Raum, warum der Wechsel des Namens kunstpanorama zu Kunsthalle Luzern vollzogen wird.
Wie wird ein solches "Problem" gelöst? Ganz einfach. Entsprechende Geräte einpacken und los ziehen, alles auf gut Glück.

Jetzt liegt das Resultat vor, in Form eines Podcasts. Das Gespräch mit der künstlerischen Leiterin Lillian Fellmann hat alle Fragen fürs Erste beantwortet. Stopp. Eigentlich sind wieder neue entstanden. Aber dazu mehr, bei einer anderen Gelegenheit. Jetzt lassen wir die Power-Damen erst mal die Vorbereitungen zur Vernissage, bzw. zur Ausstellung "Kunscht isch gäng äs Risiko" abschliessen.

MP3-Datei auf eigene Festplatte oder Player speichern, hier
Dateigrösse: ca. 17,3 MB
Länge des Gesprächs: ca. 19 Minuten
Alle Beiträge zu "Kunscht isch gäng äs Risiko" --> hier

 

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HUTH UND FREY - Mit Sperrfrist zur Minimierung des Risikos

September 2nd, 2008

Pia Frey und Catarine Huth (HUTH UND FREY)

Gerne hätte ich mehr gezeigt, von den Vorbereitungen für die Vernissage am Freitag, 5. September 2008. Doch HUTH UND FREY hat mich mit einer Sperrfrist belegt. Aber das macht gar nichts, erhöht es doch nur die Spannung auf ihren Auftritt um 19:00 Uhr. Ganz nach dem Motto:

"Immer wieder stösst man in den Arbeiten von HUTH UND FREY auf ironische Kritik an Gesellschafts- und Kunstphänomenen, wobei sie sich nicht scheuen durch ihre humorvolle, aber dennoch klare Meinungsäusserung

risikoreiches, provozierendes Terrain zu betreten.... HUTH UND FREY nehmen sich in ihrer Kommissionsarbeit der Risiko-Minimierung an."

 

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Kunscht isch gäng äs Risiko mit HUTH UND FREY (Infos)

September 1st, 2008

Die in Luzern arbeitenden Künstlerinnen HUTH UND FREY treten seit 1996 unter dem
Label HUTH UND FREY mit unterschiedlichsten Kunstprojekten als Duo an die
Öffentlichkeit. Sie arbeiten vorwiegend in den Bereichen Installation und
Performance und widmen sich ortsabhängigen Inszenierungen. Meist sind der
Ausstellungsort und die dort aufgespürten Geschichten Ausgangspunkt und
Fundgrube für das performative, assoziative und situative Zusammenspiel der
beiden Künstlerinnen. Immer wieder stösst man in ihren Arbeiten auf ironische
Kritk an Gesellschafts- und Kunstphänomenen, wobei HUTH UND FREY sich nicht
scheuen durch ihre humorvolle, aber dennoch klare Meinungsäusserung
risikoreiches, provozierendes Terrain zu betreten. So beispielsweise zusammen
mit Niklaus Lenherr in ihrer kritischen Äusserung zur Jahresausstellung im
Kunstmuseum Luzern von 2007.
HUTH UND FREY nehmen sich in ihrer Kommissionsarbeit der Risiko-Minimierung an.

VERNISSAGE 5. September 2008, 19:00 UHR
GruppenAusstellung vom 6. SEPTEMBER BIS 5. OKTOBER 2008
Öffnungszeiten: Mi - Fr 14:00 bis 19:00 Uhr / Sa und So 14:00 - 17:00 Uhr
Neuer Name, neue WebAdresse: kunsthalleluzern.ch

Alles zu Huth & Frey (inkl. der oben erwähnten Äusserungen) im kulturTV-Blog --> hier.
Alles zu Niklaus Lenherr im kulturTV-Blog --> hier.
Niklaus Lenherr im kunstpanorama, die Kunsthalle Luzern --> hier.

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Kunscht isch gäng äs Risiko mit Barbara Gschwind (Infos)

September 1st, 2008

Barbara Gschwind lebt und arbeitet seit 1996 in Luzern. Ihre künstlerischen
Bereiche sind die Zeichnung, die Installation und die Sprache. Die Zeichnungen
entstehen mit unterschiedlichen Mitteln.
In jüngster Zeit dient die Natur der Künstlerin als Ausgangspunkt, die Linie als
Baustein und das genaue Beobachten als feines Instrument, um zum ‚Wesentlichen’
vorzudringen. Mit der Verwendung von gepressten Pflanzen greift Barbara Gschwind
auf die traditionelle Form des Konservierens zurück. Durch den Verlust der
Dreidimensionalität er/findet sie eine neue Abstraktionsebene und kann ihr
Interesse an der Linie weiterverfolgen.
Barbara Gwschinds Kommissionsarbeit schafft mit dem Medium Kleeblatt und wird
sich dem Boden annehmen.
(Kommissionsarbeit)

VERNISSAGE 5. September 2008, 19:00 UHR
GruppenAusstellung vom 6. SEPTEMBER BIS 5. OKTOBER 2008
Öffnungszeiten: Mi - Fr 14:00 bis 19:00 Uhr / Sa und So 14:00 - 17:00 Uhr
Neuer Name, neue WebAdresse: kunsthalleluzern.ch

 

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Kunscht isch gäng äs Risiko mit Joel Verwimp (Infos)

September 1st, 2008

Joel Verwimp ist in Belgien, geboren, lebt und arbeitet in Berlin und studierte
(MFA) u.a. an der Akademie für musische Künste (AMU) in Prag. Zwischen 1998 und
2006 entstanden die MUFFIE series, angelegt als eine übergreifende Untersuchung
- und Bewertungsmethode für Kunstprojekte aus den Bereichen "gesellschaftliche
Intervention" und "urban dramaturgy". Seit Anfang 2007 arbeitet er am GRIDIRONProgramm:
Inhalt ist der symbolische Bau eines Hotels als Forschungs- und
Präsentations-Unternehmen zum ästhetischen Umbau von Qualität. Medium zur
Untersuchung sind die Aufführungen kritischer Übungen als erweiterbare
Arbeitsmodelle für komplexe Entstehungsabläufe. Ein Aspekt dieses Projekts
manifestiert sich in einer Zeichnungsreihe, die sich mit Versicherungskonzepten
und Risiko-Management in der Kunstproduktion und für kunstinstitutionelle Ideen
auseinandersetzt. Verwimp wird als künstlerischen Beitrag eine
Versicherungspolice für diese spezifische Veranstaltung ausstellen, die bei
Bedarf und nach Vertragsklauseln eingelöst werden kann. Das Ausstellungsmachen
wird damit als potentieller Akt des Scheiterns thematisiert.

VERNISSAGE 5. September 2008, 19:00 UHR
GruppenAusstellung vom 6. SEPTEMBER BIS 5. OKTOBER 2008
Öffnungszeiten: Mi - Fr 14:00 bis 19:00 Uhr / Sa und So 14:00 - 17:00 Uhr
Neuer Name, neue WebAdresse: kunsthalleluzern.ch

 

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Kunscht isch gäng äs Risiko mit Marina Belobrovaja (Infos)

September 1st, 2008

Marina Belobrovaja
Marina Belobrovaja,
Die Abschiebung (2007), Aktion

Die russisch-israelische Künstlerin Marina Belobrovaja studierte Kunst in Berlin
und Zürich und befasste sich mit verschiedenen bildnerischen Medien, bis sie
sich vorwiegend auf die Performancekunst konzentrierte. Marina Belobrovaja
arbeitet vorwiegend im Grenzbereich zwischen gesellschaftlicher Realität und
künstlerischer Praxis. Ihre Aktionen thematisieren auf provokative, aber auch
humorvolle Art politische und gesellschaftliche Begebenheiten. In der Aktion Die
Abschiebung thematisiert die Künstlerin die rechtlich prekären Verhältnisse in
denen sie seit 12 Jahren in Europa lebt. Am 21 August 2007 lief ihre
Aufenthaltsbewilligung in der Schweiz – (fünf Jahre der Lebensmittelpunkt der
Künstlerin) – endgültig aus. Auf dem Helvetiaplatz in Zürich wurde vom 6 bis 11
August ein Bus aufgestellt, in dem sich der gesamte Besitz von Belobrovaja
befand. Auf einem grossen Plakat stand geschrieben: "Schaffen Sie mich hier
raus! Sehr geehrte Damen und Herren, meine Aufenthaltsbewilligung läuft am 21
August ab. Leider besitze ich keinen Führerschein. Bitte, helfen Sie mir, mich
rauszuschaffen, tun Sie etwas Gutes für Ihr Land!" Welche Grenze (Frankreich,
Deutschland, Italien oder Österreich) angesteuert wird, die Distanz und die
Dauer der Fahrt sind den freiwilligen Fahrern und Fahrerinnen überlassen.

VERNISSAGE 5. September 2008, 19:00 UHR
GruppenAusstellung vom 6. SEPTEMBER BIS 5. OKTOBER 2008
Öffnungszeiten: Mi - Fr 14:00 bis 19:00 Uhr / Sa und So 14:00 - 17:00 Uhr
Neuer Name, neue WebAdresse: kunsthalleluzern.ch 

 

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Kunscht isch gäng äs Risiko mit Oliver Ressler (Infos)

September 1st, 2008

Oliver Ressler - Zanny Begg Oliver Ressler - Zanny Begg
Oliver Ressler/Zanny Begg, What Would It Mean To Win? (2007), Film

Oliver Ressler führt Projekte zu unterschiedlichen gesellschaftspolitischen
Themen durch. Seit 1994 arbeitet er an Ausstellungen, Arbeiten im Außenraum und
Videos zu Themen wie Ökonomie, Rassismus, Gentechnologie, Widerstandspraxen und
gesellschaftlichen Alternativen. Zahlreiche von Resslers Projekten werden in
Kooperationen entwickelt, wie das Projekt Boom! mit dem US-Künstler David
Thorne, die Filme Venezuela von unten und 5 Fabriken – Arbeiterkontrolle in
Venezuela mit dem Politikwissenschaftler Dario Azzellini, oder zahlreiche
Projekte zu den Themenbereichen Rassismus und Migration mit dem Künstler Martin
Krenn. Zuletzt wurde gemeinsam mit der australischen Künstlerin Zanny Begg der
Film What Would It Mean To Win? fertig gestellt. What Would It Mean To Win?
wurde während der Blockaden des G8-Gipfels in Heiligendamm in Deutschland im
Juni 2007 aufgenommen. In ihrem ersten gemeinsamen Film fokussieren Zanny Beggs
und Oliver Ressler den aktuellen Stand der Anti-Globalisierungsbewegung in einem
Projekt, das aus der Beschäftigung der beiden KünstlerInnen mit Globalisierung
und ihren Zumutungen entsteht. Der Film kombiniert dokumentarisches Bildmaterial
mit Interviews und Animationssequenzen und ist anhand von drei für die Bewegung
wichtigen Fragen strukturiert: Wer sind wir? Was ist unsere Macht, wo liegen
unsere Risiken? Was würde es bedeuten zu gewinnen?

VERNISSAGE 5. September 2008, 19:00 UHR
GruppenAusstellung vom 6. SEPTEMBER BIS 5. OKTOBER 2008
Öffnungszeiten: Mi - Fr 14:00 bis 19:00 Uhr / Sa und So 14:00 - 17:00 Uhr
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Kunscht isch gäng äs Risiko mit Critical Art Ensemble CAE (Infos)

September 1st, 2008

Critical Art Ensemble CAE
Critical Art Ensemble,
Contestational Biology (2002), Installation

Das Critical Art Ensemble (CAE) ist ein 1986 in New York gegründetes
Künstlerkollektiv, welches die Durchdringung von Kunst, Technologie, politischen
Aktivismus und kritischer Theorie erforscht. Die fünf Künstler haben
verschiedene Spezialgebiete, wodurch sich jeweils unterschiedliche, nicht auf
ein Medium oder einen Ort festgelegte Arbeiten ergeben. In ihre Bio-Tech
Projects, unter anderem in Contestational Biology, beschäftigen sie sich mit
Biotechnologie, kritisieren die Patentierung der Biosphäre, die Rolle der
Grosskonzerne dabei und problematisieren öffentlich die genetische
Kontaminierung von Lebensmitteln. Der Versuch, die Manipulation der
Nahrungskette mit künstlerischen Mitteln aufzuzeigen du die Methoden der Bio-
Industrie zu veröffentlichen, macht die Gruppe in den Augen der
Sicherheitsparanoia der USA zu Terroristen. Im Mai 2004 wird das
Gründungsmitglied Steve Kurtz unter dem Vorwand der angeblichen Terrorismus-
Bekämpfung vor Gericht gestellt, nachdem ihm Besitz von biologischen Substanzen,
welche sich für das Projekt Contestational Biology dort befanden, zu
„nichtfriedlichen Zwecken“ vorgeworfen wurde. Kurtz drohte Freiheitsentzug und
finanzieller bankrott. Das Critical Art Ensemble gründete mittlerweile den CAE
Defense Fund, welcher sich für die Rede- und Ausdrucksfreiheit und die
akademische Freiheit einsetzt.
Der Film „Strange Culture“ wird am 19.9. in der Kunsthalle gezeigt. Er handelt
vom Justiz-Fall Kurtz. Der Künstler durfte im Film mitwirken, obwohl er noch in
Untersuchungshaft war. Regie: Lynn Hershman-Neelson
.

VERNISSAGE 5. September 2008, 19:00 UHR
GruppenAusstellung vom 6. SEPTEMBER BIS 5. OKTOBER 2008
Öffnungszeiten: Mi - Fr 14:00 bis 19:00 Uhr / Sa und So 14:00 - 17:00 Uhr
Neuer Name, neue WebAdresse: kunsthalleluzern.ch

 

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Kunscht isch gäng äs Risiko mit Katja Schenker (Infos)

September 1st, 2008

Katja Schenker
Katja Schenker, Sauvée (2006),
Performance

Katja Schenker ist in St. Gallen geboren, lebt und arbeitet heute in Zürich. Sie
beschäftigt sich mit Plastik, Zeichnung, Videokunst und Fotografie, widmet sich
aber seit 1999 besonders der Performancekunst. Als konzentrierte, stumm
agierende Protagonistin transformiert die Künstlerin Gebrauchsmaterialien oder -
gegenstände durch einfache Bewegungen oder kontinuierlich ausgeführte
Tätigkeiten wie Umwickeln, Zerreissen, Eindrehen, Durchstechen oder Zerschneiden
in neue Formen und Zustände. Dabei verausgabt sie sich mental und körperlich und
stösst oft an die Grenzen der eigenen Belastbarkeit; ihre physischen
Möglichkeiten bestimmen alle Handlungsvorgänge. In ihrer Performance Sauvée von
2006 verarbeitet die Künstlerin einen um ihren Körper gelegten Fallschirm zu
einem Rettungsring. Sie zeigt eine Installation zur Performance, sowie den
Performancedokumentation in (fast) Gesamtlänge in der Filmnacht.

VERNISSAGE 5. September 2008, 19:00 UHR
GruppenAusstellung vom 6. SEPTEMBER BIS 5. OKTOBER 2008
Öffnungszeiten: Mi - Fr 14:00 bis 19:00 Uhr / Sa und So 14:00 - 17:00 Uhr
Neuer Name, neue WebAdresse: kunsthalleluzern.ch 

 

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Kunscht isch gäng äs Risiko mit Lars Vilks (Infos)

September 1st, 2008

Lars Vilks
Lars Vilks,
Karikatur Mohammeds (2007), Zeichnung

Al-Kaida hat ein $100’000-Kopfgeld auf Lars Vilks angesetzt, mit einem Zusatz
von $50’00, wenn ihm die Kehle durchgeschnitten wird, nachdem der exzentrische
Künstler und Bidlhauer eine Karikatur zeichnete, welche den Propheten Mohammed
als Hund zeigt. Diese Karikatur ist Teil einer satirischen Zeichnungreihe zu
allen religiösen Führern. Die kruden, gekritzelten Karikaturen zeigen den Kopf
des Prophete Mohammed auf dem Körper eines Hundes. Hunde gelten, den
Vorstellungen konservativer Muslime zufolge, als unrein. Zudem ist jegliche
Darstellung des Propheten strikt verboten. Vilks, der in Schweden seit mehr als
drei Jahrzehnten ein höchst umstrittener Künstler ist, erläutert, dass seine
Zeichnung ein kalkulierter Schachzug war, der Reaktionen auslösen sollte. “Das
ist ein Weg die Dinge auszudrücken. Wenn es dir nicht gefällt, schau es nicht
an. Und wenn du es anschaust, nimm es nicht zu ernst. Kein Schaden entsteht,
wirklich”, so Vilks. Vilks Zeichnung, welche im August 2007 durch die
schwedische Zeitung Nerikes Allehanda verbreitet wurde, hat nicht das gleiche
Ausmaß an globalen Protesten erreicht wie 2005 die Zeichnungen eines dänischen
Künstlers. Schwedische Muslime verlangten von der Zeitung eine Entschuldigung,
welche sich aber auf Vilks Seite und die Berufung auf die freie Meinungsäußerung
stellte. Pakistan und Iran starteten formale Proteste gegen Schweden. Die
schwedische Polizei, welche die Interviewanfrage von CNN abschlug, rieten Vilks,
sein Haus zu verlassen. Der Künstler arbeitet am Tag bis heute dort. Lars Vilks
wird an der öffentlichen Diskussion am 6.9. teilnehmen. Ob er seine Zeichnungen
mitnehmen kann und will, bleibt abzuwarten.

VERNISSAGE 5. September 2008, 19:00 UHR
GruppenAusstellung vom 6. SEPTEMBER BIS 5. OKTOBER 2008
Öffnungszeiten: Mi - Fr 14:00 bis 19:00 Uhr / Sa und So 14:00 - 17:00 Uhr
Neuer Name, neue WebAdresse: kunsthalleluzern.ch

 

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